MFH Brunnerstrasse, Winterthur
Die ortsbauliche Herausforderung, im heute von Einfamilienhäusern geprägten Quartier ein Mehrfamilienhaus mit 8 Eigentumswohnungen zu integrieren, wurde mittels eines mehrfach gestaffelten Volumens gelöst.
Drei Wohnungen gruppieren sich um das zentrale Treppenhaus, die drei räumlichen Elemente von Balkon, Wohnraum und Küche bilden wiederum das Zentrum jeder Wohnung.
Ausblick, Belichtung sowie Geborgenheit werden dank der individuellen Ausrichtung und der versetzten Fassade für jede Wohnung optimiert.
Drei Wohnungen gruppieren sich um das zentrale Treppenhaus, die drei räumlichen Elemente von Balkon, Wohnraum und Küche bilden wiederum das Zentrum jeder Wohnung.
Ausblick, Belichtung sowie Geborgenheit werden dank der individuellen Ausrichtung und der versetzten Fassade für jede Wohnung optimiert.
Die gestaffelte Volumetrie des Neubaus fügt sich in die Körnung des Quartiers ein und schafft individuelle private Aussenräume. Drei Wohnungen sind um ein kompaktes Treppenhaus platzsparend erschlossen. Durch die clusterartige Volumetrie profitieren die Wohnungen von einem grossen Fassadenanteil und viel Fensterlicht. So verfügt auch ein Grossteil der Badezimmer sowie das Treppenhaus über Tageslicht und eine natürliche Belüftung.
Das Zentrum der Wohnungen bildet jeweils der private Aussenbereich, welcher sich in der Schnittstelle zwischen Küche und Wohnzimmer über ein grosses Eckfenster präsentiert.
Die Aussenwände werden in einem massiven Einsteinmauerwerk erstellt und mit einem Kratzputz versehen.
Das Zentrum der Wohnungen bildet jeweils der private Aussenbereich, welcher sich in der Schnittstelle zwischen Küche und Wohnzimmer über ein grosses Eckfenster präsentiert.
Die Aussenwände werden in einem massiven Einsteinmauerwerk erstellt und mit einem Kratzputz versehen.
Die homogene und durchgängig mineralische Konstruktion ermöglicht ein natürliches Raumklima und eine langlebige und unterhaltsarme Fassade.
Die raumhohen Fenster werden aussenseitig mit vorgefertigten Betonelementen eingefasst, deren fusstief ausladende Fensterbänke im Obergeschoss kleine französische Balkone formen.
Die Wohnungen haben grosszügige Raumhöhen; das Attikageschoss gewinnt an Mehrhöhe durch ein leicht geneigtes Schrägdach.
Das Gebäude wird über eine Wärmepumpe mit fünf Erdsonden beheizt. Eine optimal dimensionierte und flach in die südlich orientierte Dachseite integrierte PV-Anlage liefert einen Grossteil des Stroms für deren Betrieb sowie für den Verbrauch der Wohnungen.
Die Wohnungen haben grosszügige Raumhöhen; das Attikageschoss gewinnt an Mehrhöhe durch ein leicht geneigtes Schrägdach.
Das Gebäude wird über eine Wärmepumpe mit fünf Erdsonden beheizt. Eine optimal dimensionierte und flach in die südlich orientierte Dachseite integrierte PV-Anlage liefert einen Grossteil des Stroms für deren Betrieb sowie für den Verbrauch der Wohnungen.
2019-2021
Direktauftrag, private Bauherrschaft
Gesamtleitung, Projektierung, Ausführungsplanung
Kostenplanung und Bauleitung: Thommen Katić AG
Bauingenieur: Wetli Parter AG
Elektroplanung: Edelmann Ingenieurbüro AG
HLKS-Ingenieur: Novus Engineering GmbH
Bauphysik: BWS Bauphysik AG
Fotografie: Roman Surber
Direktauftrag, private Bauherrschaft
Gesamtleitung, Projektierung, Ausführungsplanung
Kostenplanung und Bauleitung: Thommen Katić AG
Bauingenieur: Wetli Parter AG
Elektroplanung: Edelmann Ingenieurbüro AG
HLKS-Ingenieur: Novus Engineering GmbH
Bauphysik: BWS Bauphysik AG
Fotografie: Roman Surber